Montag, 15. März 2010
22.Eine ruhige Woche
irlandanne, 14:57h
Die letzte Woche war eher ruhig. Dennoch werde ich kurz alles zusammenfassen, denn ab heute werden sich die Ereignisse wieder überschlagen. (Franks Besuch, St Patricks Day, …)
Nachdem ich am Dienstag in der Schule gefehlt habe, startete ich Mittwoch wieder voll durch. Die Aufgaben hatten sich auch schon auf dem Schreibtisch aufgestapelt.
Die Woche habe ich größtenteils damit verbracht mit meinen 6th Years für die mündliche Prüfung zu üben. So langsam kriegen sie alle kalte Füße und fangen an zu lernen. Wenigstens kommen wir so endlich etwas voran.
Deutschklub habe ich diese Woche ausfallen lassen. Zum einen war ich immer noch nicht wieder ganz fit und zum anderen hatte ich durch die Vorbereitungen zum St Patricks Day keine Zeit den Klub vorzubereiten.
Am Samstag musste ich ziemlich früh aufstehen. Um fünf Uhr machten Antoinette, Olivia, der Welpe, das Pferd Lady und ich uns auf den Weg zu einem großen Turnier. Eigentlich sollte ich mit Tina fahren, aber die sagte leider aus familiären Gründen ab. Um unsere Schüler (ca. 8 unserer Schule traten an) zu unterstützen, beschloss ich mit zu fahren.
Wir kamen im Co. Waterford mit dem Sonnenaufgang an. Zunächst war es noch ziemlich ruhig und wir frühstückten zunächst mit Tee und Sandwichs (die Iren gehen wirklich nie irgendwo ohne Tee hin). Als dann die restlichen zwei Mädchen aus Olivias Team angekommen waren, begingen wir den Parcours. Es war ein Cross Country Parcours mit bestimmt 20 Hindernissen. Vom Wassergraben über Strohballen war alles dabei. Zunächst traten die Teams an (das erste Team startete um 8, danach ging es im Minuten Takt weiter), insgesamt waren es 80 Teams. Dann ging es weiter mit den Singles, zunächst Seniors (200) und noch mal Juniors (auch 200). Ich glaube, dass das Cross Country Springen zu den gefährlichsten Sportarten gehört, die es gibt. Ich habe so viele Stürze gesehen, das war unglaublich. Auch Olivia stürzte bei ihrem Einzelspringen am sechsten Hindernis. Antoinette und ich warteten an einer anderen Ecke auf sie und bekamen beide einen riesen Schreck, als Lady auf einmal alleine übers Feld galoppierte. Zum Glück ist Olivia nicht passiert, nur ihr Stolz war verletzt.



Den Rest des Wochenendes habe ich dann ziemlich ruhig verbracht. Nun warte ich darauf, dass Frank endlich ankommt und ich ihm das Irische Leben zeigen kann. Leider hat sein Flug jetzt schon zwei einhalf Stunden Verspätung und ich hoffe, dass er überhaupt noch ankommt. Wenigstens herrscht kein Schneechaos mehr.
Bis nächste Woche,
Anne
Nachdem ich am Dienstag in der Schule gefehlt habe, startete ich Mittwoch wieder voll durch. Die Aufgaben hatten sich auch schon auf dem Schreibtisch aufgestapelt.
Die Woche habe ich größtenteils damit verbracht mit meinen 6th Years für die mündliche Prüfung zu üben. So langsam kriegen sie alle kalte Füße und fangen an zu lernen. Wenigstens kommen wir so endlich etwas voran.
Deutschklub habe ich diese Woche ausfallen lassen. Zum einen war ich immer noch nicht wieder ganz fit und zum anderen hatte ich durch die Vorbereitungen zum St Patricks Day keine Zeit den Klub vorzubereiten.
Am Samstag musste ich ziemlich früh aufstehen. Um fünf Uhr machten Antoinette, Olivia, der Welpe, das Pferd Lady und ich uns auf den Weg zu einem großen Turnier. Eigentlich sollte ich mit Tina fahren, aber die sagte leider aus familiären Gründen ab. Um unsere Schüler (ca. 8 unserer Schule traten an) zu unterstützen, beschloss ich mit zu fahren.
Wir kamen im Co. Waterford mit dem Sonnenaufgang an. Zunächst war es noch ziemlich ruhig und wir frühstückten zunächst mit Tee und Sandwichs (die Iren gehen wirklich nie irgendwo ohne Tee hin). Als dann die restlichen zwei Mädchen aus Olivias Team angekommen waren, begingen wir den Parcours. Es war ein Cross Country Parcours mit bestimmt 20 Hindernissen. Vom Wassergraben über Strohballen war alles dabei. Zunächst traten die Teams an (das erste Team startete um 8, danach ging es im Minuten Takt weiter), insgesamt waren es 80 Teams. Dann ging es weiter mit den Singles, zunächst Seniors (200) und noch mal Juniors (auch 200). Ich glaube, dass das Cross Country Springen zu den gefährlichsten Sportarten gehört, die es gibt. Ich habe so viele Stürze gesehen, das war unglaublich. Auch Olivia stürzte bei ihrem Einzelspringen am sechsten Hindernis. Antoinette und ich warteten an einer anderen Ecke auf sie und bekamen beide einen riesen Schreck, als Lady auf einmal alleine übers Feld galoppierte. Zum Glück ist Olivia nicht passiert, nur ihr Stolz war verletzt.



Den Rest des Wochenendes habe ich dann ziemlich ruhig verbracht. Nun warte ich darauf, dass Frank endlich ankommt und ich ihm das Irische Leben zeigen kann. Leider hat sein Flug jetzt schon zwei einhalf Stunden Verspätung und ich hoffe, dass er überhaupt noch ankommt. Wenigstens herrscht kein Schneechaos mehr.
Bis nächste Woche,
Anne
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ti.mo,
Samstag, 20. März 2010, 15:29
ganz schön viel besuch auf einmal....
und frank schon wieder weg? christina da?
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